Details: Interaktion in Flashmovies
Im Arbeitsprozess zu diesem Beispiel wird deutlich werden, dass Actionscript nicht nur eine iterative Sprache ist, bei der Anweisungen sequenziell ausgeführt werden, sondern ganz wesentlich ereignisorientiert ist. Das bedeutet, dass in Flash nichts von alleine passiert, sondern erst dann, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt.
Benutzerereignisse:
Ereignisse sind zum Beispiel "Der User klickt einen Button", oder "der User drückt eine Taste auf der Tastatur".
Diese Ereignisse werden als Benutzerereignis bezeichnet, da sie aus einer direkten Benutzerinteraktion resultieren.
Ereignisse können jedoch nicht nur vom User ausgelöst werden, sondern auch vom System.
Systemereignisse:
Systemereignisse treten dann auf, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt oder Vorgänge abgeschlossen werden;
zum Beispiel "Eine SWF-Datei ist geladen", "Der Abspielkopf in der Zeitleiste erreicht ein bestimmtes Bild, usw."
Der Benutzer hat keinen Einfluß darauf, diese Ereignisse geschehen automatisch. Daher heissen sie Systemereignisse.

Actionscript2: Navigation und Interaktion
erstellt von: Helmut Höllerl erstellt am: 21.02.2007 geändert am: 16.04.2009
In diesem Übungsmodul wird anhand eines einfachen Beispiels gezeigt, wie mit Actionscript in einem Flashmovie Navigation und Interaktion integriert werden kann. Im Zuge dessen wird das Ereignismodell von Flash näher erklärt und auch ...

Morphing / Vorbereitung der Ausgangsbilder
erstellt von: Joachim Smetschka erstellt am: 05.10.2004 geändert am: 10.04.2006
Die Ausgangsbilder werden im Photoshop bearbeitet um diese für das Morphingprojekt vorzubereiten und zu optimieren. Freistellen der Ausgangsbilder, Skalieren, Anpassen der Bildposition, Beschneiden auf Videogröße, Angleichen ...

Shared Resources im Netz (Datei- und Druckfreigabe)
erstellt von: Simon Bauer erstellt am: 11.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Mit der Dateifreigabe wird ein Ordner freigegeben, der von allen Benutzern einer Arbeitsgruppe des lokalen Netzwerks als Datenspeicher benutzt werden kann (vergl. Gruppenlaufwerk des Universitätsnetzes). Mit der Druckfreigabe soll erreicht ...

Beurteilung von Werbung
erstellt von: Joachim Smetschka erstellt am: 24.10.2004 geändert am: 10.04.2006
Vorlesung Jung. v. Matt zum Thema Beurteilung von Werbung nach dem System von Young&Rubicam

Fontographer - Bauklötzchenschrift
erstellt von: Thomas Maier erstellt am: 17.06.2004 geändert am: 10.04.2006
Buchstaben einer Schrift sind wie Bauklötzchen, die man stapeln und zusammenbauen kann. In dieser Übung macht man eine einfache Schrift mit Formen, die wie in einem Puzzle zusammenpassen.

Aufbau eines lokalen Netzes
erstellt von: Simon Bauer erstellt am: 11.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Die Netzwerkkarte bekommt eine eindeutige lokale Adresse (private IP-Adresse). Diese wird benötigt, um den Rechner innerhalb des lokalen Netzes zu identifizieren (und somit auf eindeutige Weise direkt ansprechen zu können). Verwendet wurde ...

After Effects 5.5: Logoanimation
erstellt von: Sabine Retschitzegger erstellt am: 05.10.2004 geändert am: 10.04.2006
Eine einfache Logoanimation auf Basis eines Logo-Entwurfes erstellen.

Bearbeitung der Phase mit Chorus, Flanger und Phaser
erstellt von: Joachim Schnaitter erstellt am: 21.09.2004 geändert am: 10.04.2006
Bearbeitung der Phase mit Chorus, Flanger und Phaser.

Rendern von caustics mit mental ray in 3dsmax
erstellt von: Roberto Gagliano erstellt am: 06.12.2006 geändert am: 09.12.2008
Diese Übung bietet einen Einstieg in mental ray, ein physikalisch korrektes Rendersystem für 3dsmax. Anhand eines einfachen Szenenaufbaus mit einem gefüllten Trinkglas wird erklärt, wie sich mit mental ray kaustische Effekte ...

Modellierung und Texturierung von Ölfässern, Telegrafenmasten und eines Maschenzauns
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Hier werden verschiedene weitere Objekte für die Hauptanimation gezeigt. Diese sind leicht veränderbar. Alle drei Maxfiles sind downloadbar mit Texturen. Diese Files dienen dem Selbststudium, um den Aufbau von Modell und Textur zu ...

Einführung in die Programmierung mit ActionScript 2.0
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 28.01.2007 geändert am: 16.04.2009
In sehr vielen Programmiersprachen bedeutet Programmieren, eine Abfolge von Anweisungen (statements) zu definieren, die der Prozessor bei der Ausführung des Programms schrittweise abarbeiten muss. Dabei werden Daten gespeichert und ...

Typo3 für den produktiven Einsatz vorbereiten
erstellt von: Andreas Duscher erstellt am: 10.10.2007 geändert am: 23.10.2008

Routing (Internetverbindungsfreigabe)
erstellt von: Simon Bauer erstellt am: 11.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Durch Routing werden Netze miteinander verbunden. Sollen z.B. Rechner eines Heimnetzes Anbindung ans Internet bekommen, wird das Heimnetz ins Internet geroutet und umgekehrt (hier: mittels WindowsXP / Linux und einem PC mit zwei Netzwerkkarten.

Schriftformate am Computer
erstellt von: Thomas Maier erstellt am: 24.01.2006 geändert am: 18.11.2011
Schriftformate am Computer: Postscript, TrueType, OpenType.

Druckerpunkt-Punktzuwachs
erstellt von: Thomas Maier erstellt am: 15.11.2004 geändert am: 10.04.2006
Was bedeutet Punktzuwachs oder Druckzuwachs? Warum sind Bilder im Ausdruck dunkler als am Bildschirm?

Plakat "Sengerknaben" mit XPress
erstellt von: Thomas Maier erstellt am: 25.01.2006 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung werden die wesentlichen Funktionen von Quark XPress in Zusammenhang mit der Erstellung eines konkreten Plakates gezeigt.

Typo3: Flexible Content Elements (FCEs)
erstellt von: Andreas Duscher erstellt am: 26.06.2008 geändert am: 16.04.2009
Der Templating-Mechanismus von TemplaVoila kann auch dazu verwendet werden eigene Inhaltselemente zu definieren, sogenannte "Flexible Content Elements".
Bevor Rechner (Internet/lokales Netz) verbunden werden, sollte eine grundlegende Sicherung durch eine Firewall und durch Einspielen der letzten Betriebssystem-Updates erfolgen. Die Firewall soll auf alle Fälle noch im "unverkabelten" / ...